Sovereign gab bekannt: Neue Expansionsstufe zur Aufbereitung von Graphit

Im Rahmen ihrer kontinuierlichen Bestrebungen, als globale Kraft im Bereich der Graphit- und Rutilproduktion zu glänzen, hat Sovereign Metals spannende Neuigkeiten aus seiner Laboreinrichtung in Lilongwe gemeldet. Das Unternehmen wird dort einen industriellen Spiralabscheider für Graphit-Großproben integrieren, ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Produktionskapazitäten. Die Anlage, die beeindruckend bis zu 10 Tonnen Erz pro Stunde verarbeiten kann, wird bald in Betrieb genommen und verspricht eine effizientere Herstellung von Graphitkonzentrat – ein Schlüsselelement in der Produktionskette für Lithiumionen-Batterien. Unter der erfahrenen Leitung von Paul Marcos, Head of Project Development, und Dr. Surinder Ghag, frisch ernannter CTO für Graphit, sorgt Sovereign mit strategischem Weitblick und fundiertem Know-how für frischen Wind in der Aufbereitung von mineralischen Vorkommen. Marcos bringt dabei eine 30-jährige Expertise ein, die durch Stationen bei Base Resources und Iluka Resources geprägt ist, während Ghag seine metallurgischen Fähigkeiten und seine langjährigen Erfahrungen in der Graphitverarbeitung mit ins Team bringt. Diese Maßnahmen reihen sich ein in ein Gesamtkonzept, das darauf abzielt, Sovereign als bedeutenden Produzenten und Lieferanten von Rutil für die Titanproduktion und von Flockengraphit für Batterien zu etablieren. Laut Managing Director Frank Eagar strebt das Unternehmen an, durch die Zusammenarbeit mit Rio Tinto und den Einsatz des neuen Spiralabscheiders, welcher bereits seine Abschlusstests in Kapstadt durchläuft, die Vermarktung von Graphit voranzutreiben und neue Maßstäbe zu setzen. Mit einer bereits im Gange befindlichen Installation in Lilongwe und einer Durchsatzrate, die in der Vormachbarkeitsstudie für das Rutil-Graphit-Projekt Kasiya festgehalten wurde, ist der Spiralabscheider der greifbare Ausdruck des unternehmerischen Mutes von Sovereign. Der unerschütterliche Fokus auf zukunftsorientierte Technologien und Materialien bestätigt einmal mehr, dass das Unternehmen auch in puncto Umweltbewusstsein und strategischer Partnerschaften die Nase vorn hat.