Fresenius korrigiert Wachstumsprognose nach oben

Im Zuge starker Performance in Kernbereichen wie klinischer Ernährung und Infusionstherapien hat der Dax-konstituierende Medizinriese Fresenius seine Wachstumserwartungen nachjustiert. Die positive Entwicklung basiert insbesondere auf den Geschäftserfolgen seiner Tochtergesellschaft Fresenius Kabi, einem Vorreiter in den Segmenten klinische Ernährung, Infusionstherapie und intravenöse Arzneimittel. Der in Bad Homburg ansässige Konzern kündigte an, dass er nun ein organisches Umsatzwachstum von 4 bis 7 Prozent für das laufende Geschäftsjahr vorsieht, eine Anpassung um einen Prozentpunkt nach oben im Vergleich zur vorherigen Prognose. Auch das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll nun stärker steigen als angenommen: Die neue Spanne liegt zwischen 6 und 10 Prozent, während zuvor eine Zunahme von 4 bis 8 Prozent erwartet wurde. Diese ambitionierten Ziele spiegeln das stetige Engagement des Gesundheitskonzerns wider, in einem dynamischen Markt führend zu bleiben und gleichzeitig die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen. Der Ausblick verdeutlicht das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und die Qualität der Produkte, die auf dem weltweiten Gesundheitsmarkt einen Unterschied machen. Zusammengefasst zeigt sich Fresenius strategisch gut aufgestellt, um sowohl kurzfristigen Herausforderungen zu begegnen als auch langfristiges Wachstum zu sichern – ein Indiz für eine robuste unternehmerische Gesundheit.