Economic Community of Central African States Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Economic Community of Central African States für Deutschland.
Die besten Investoren analysieren mit Eulerpool 20 million companies worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading global news coverage
Für 2 € investieren Wirtschaftsgemeinschaft der Zentralafrikanischen Staaten (ECCAS) - Definition und Bedeutung Die Wirtschaftsgemeinschaft der Zentralafrikanischen Staaten (ECCAS) ist eine regionale Organisation, die im Jahr 1983 gegründet wurde, um die wirtschaftliche Integration und Kooperation zwischen den zentralafrikanischen Ländern zu fördern.
Sie besteht aus elf Mitgliedstaaten, darunter Angola, Burundi, Kamerun, Gabun, die Zentralafrikanische Republik, die Demokratische Republik Kongo, der Kongo, Ruanda, der Tschad, São Tomé und Príncipe sowie Äquatorialguinea. Das Hauptziel der ECCAS ist es, die nachhaltige Entwicklung in der Region zu fördern, indem sie wirtschaftliche Ungleichheiten und Herausforderungen angeht und die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Infrastruktur, Energie, Landwirtschaft und Finanzen verbessert. Indem sie eine gemeinsame Plattform für den Austausch von Informationen, Ideen und bewährten Verfahren bietet, trägt die Wirtschaftsgemeinschaft der Zentralafrikanischen Staaten dazu bei, die wirtschaftliche Stabilität und Integration in der Region zu fördern. Die ECCAS spielt auch eine wichtige Rolle bei der Förderung des Friedens und der Sicherheit in Zentralafrika. Sie unterstützt Maßnahmen zur Konfliktprävention und -lösung und fördert den Dialog zwischen den Mitgliedsstaaten, um friedliche Lösungen für regionale Spannungen zu finden. Darüber hinaus setzt sich die ECCAS für die Stärkung der Demokratie, Menschenrechte und guten Regierungsführung ein. Als regionale Organisation hat die ECCAS verschiedene aufsichtsrechtliche und Entscheidungsbefugnisse, die es ihr ermöglichen, politische und wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen, die die Mitgliedstaaten betreffen. Zu den wichtigsten Institutionen der ECCAS gehören der Rat der Minister, das Sekretariat, das ausführende Organ der Organisation, und der Beratende Finanz- und Wirtschaftsausschuss. In der Wirtschaftsgemeinschaft der Zentralafrikanischen Staaten arbeiten die Mitgliedsstaaten eng zusammen, um gemeinsame wirtschaftliche Prioritäten zu ermitteln, politische und rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Förderung des Handels, der Investitionen und des Wirtschaftswachstums in der Region beitragen. Mit ihrem breiten Spektrum an Aktivitäten und ihrem Engagement für regionale Kooperation spielt die ECCAS eine entscheidende Rolle bei der Förderung der wirtschaftlichen Integration in Zentralafrika. Auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, finden Sie weitere Informationen über die Wirtschaftsgemeinschaft der Zentralafrikanischen Staaten sowie über andere wichtige Begriffe und Konzepte im Bereich der Kapitalmärkte, Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Unsere umfassende und detaillierte Glossar- und Lexikonabteilung bietet Ihnen eine hervorragende Ressource für Investorinnen und Investoren, die ihr Wissen erweitern und fundierte Entscheidungen treffen möchten.Sozialistengesetz
Das "Sozialistengesetz" war ein bedeutendes Gesetz in der Geschichte Deutschlands, das am 19. Oktober 1878 vom Reichstag verabschiedet und von Kaiser Wilhelm I. unterzeichnet wurde. Es wurde im Zuge der...
Kollektivmaße
Definition: Kollektivmaße ist ein Begriff aus der statistischen Finanzanalyse, der verwendet wird, um das Verhalten von Marktindizes und aggregierten Finanzdaten zu beschreiben. Es handelt sich um ein statistisches Konzept, das...
Heteroskedastizititätstest
Heteroskedastizitätstest bezieht sich auf eine statistische Methode, die in der Finanzanalyse angewendet wird, um das Auftreten von Heteroskedastizität in einem Datensatz zu überprüfen. Heteroskedastizität tritt auf, wenn die Varianz der...
Kuznets-U-These
Kuznets-U-These (Unternehmenstrukturthese von Kuznets) ist eine Wirtschaftstheorie, die von Simon Kuznets entwickelt wurde. Diese Theorie analysiert die Beziehung zwischen der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes und der Art der Beschäftigung innerhalb...
DVFA/SG-Ergebnis
DVFA/SG-Ergebnis bezieht sich auf den DVFA/SG-Bewertungsansatz, der in der Finanzanalyse angewendet wird, um Unternehmen und deren Aktien zu bewerten. DVFA steht für "Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management", während...
Kreditgarantie
Kreditgarantie bezeichnet eine Vereinbarung oder ein Instrument, das von einer Organisation oder Regierung bereitgestellt wird, um die Kredithaftung für bestimmte Kreditnehmer oder Kreditinstitute zu übernehmen. Diese Garantien dienen dazu, das...
Eingangssteuersatz
Eingangssteuersatz, im Volksmund auch als "Startersteuersatz" bekannt, bezieht sich auf den anfänglichen Steuersatz, der bei der Ermittlung der individuellen Einkommensteuer angewendet wird. Es handelt sich um den Prozentsatz, der auf...
Komplexionsgrad
Definition: Komplexionsgrad ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um die Komplexität eines Finanzinstruments oder einer Anlagestrategie zu beschreiben. Es bezieht sich insbesondere auf die Schwierigkeit, die Struktur...
Verschuldung im Ausland
Verschuldung im Ausland bezieht sich auf die Praxis, dass ein Unternehmen, eine Regierung oder eine Institution Schulden außerhalb ihres eigenen Landes aufnimmt. Dieser Begriff wird häufig im Zusammenhang mit verschiedenen...
Laden
Der Begriff "Laden" wird im Kontext der Kapitalmärkte verwendet, um auf einen speziellen Aspekt von Anleihen, insbesondere von Inhaberschuldverschreibungen, hinzuweisen. Laden bezieht sich auf den Aufschlag, den ein Anleger zahlen...