Air Liquide erzielt Gewinnsteigerung trotz Herausforderungen im Markt

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Air Liquide, der französische Gaseproduzent, hat seine Geschäftsergebnisse für das vergangene Jahr bekannt gegeben und dabei eine Umsatzsteigerung von 3,7 Prozent verzeichnet, womit der Konzernerlös auf rund 27,6 Milliarden Euro anwuchs. Trotz des positiven Trends in der Nachfrage, lagen die Zahlen leicht unter den Erwartungen der Analysten. Der Wettbewerber von Linde sah sich auch mit rückläufigen Energiepreisen und negativen Währungseinflüssen konfrontiert, die den Umsatz um 7,8 Prozent drückten. Diese externen Faktoren führten zu einer direkten Weitergabe der Preisschwankungen an die Abnehmer aus der Großindustrie. Mit Blick auf die Zukunft zeigte sich Francois Jackow, der CEO von Air Liquide, optimistisch. Er gab bekannt, dass das Unternehmen beabsichtigt, die Betriebsmarge im laufenden Jahr zu erhöhen und bei stabilen Wechselkursen einen höheren bereinigten Nettogewinn zu erzielen als im Vorjahr. Das Jahr 2023 schloss Air Liquide mit einem Nettogewinn von über 3,3 Milliarden Euro ab, was einem Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl entsprach genau den Prognosen der Analysten. Zudem kündigte das Unternehmen eine Erhöhung der Dividende auf 3,20 Euro je Aktie an, was einer Anhebung von beeindruckenden 8,5 Prozent gleichkommt.
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