Interview mit Michael C. Jakob, 1 Jahr nach Gründung von Eulerpool Terminal

Wir feiern voller Glück den ersten Geburtstag: Heute wird Eulerpool Research Systems genau ein Jahr alt. Seitdem hat sich viel getan.

Wir feiern voller Glück den ersten Geburtstag: Heute wird Eulerpool Research Systems genau ein Jahr alt. Seitdem hat sich viel getan. Wir nutzen die Gelegenheit und sprechen mit unserem Gründer Michael C. Jakob erstmals über die Erfolge und Krisen in den ersten 12 Monaten. Außerdem gibt es klare Linien des Unternehmers, wo es mit Eulerpool in den nächsten Jahren hingehen soll, was eine professionelle Aktienanalyse ausmacht und was andere Startup-Gründer von Eulerpool lernen können.

Hier sind vorab die obligatorischen Party-Emojis, die für eine ansehnliche Geburtstagsfeier unentbehrlich sind: 🎉🥳🎁🎈🎂👏🙌🎂🎊

Eulerpool, das Startup

Eulerpool Magazin: Guten Morgen, Herr Jakob. Es ist uns eine große Ehre, Sie hier auf unserem eigenen Blog, dem offiziellen Eulerpool Magazin, willkommen zu heißen. Beginnen wir von Anfang an: Erzählen Sie uns die Entstehungsgeschichte von Eulerpool, dem Startup.

Michael C. Jakob: Guten Morgen! Vielen Dank für die herzliche Einladung. Eulerpool begann als eine Vision, ein Traum, den Finanzsektor zu transformieren. Ich habe während meiner Studien- und Arbeitsphasen eine klare Lücke in der Branche identifiziert. Auch bei unserem Research bei AlleAktien haben wir und die Analysten immer wieder bemerkt: in Deutschland gibt es keine verlässliche Quelle für allumfassende Finanzdaten. Insbesondere, wie Informationen in der Finanzwelt ausgetauscht, gelesen und verwendet wurden. Zeitgleich sind nach der Gründung von AlleAktien auch immer mehr anderen Blogs entstanden, die uns nach professionellen Kennzahlen gefragt haben. Die Idee hinter Eulerpool war es, diese Lücke mit modernster Technologie, coolem Interface und einem zukunftsorientierten Ansatz zu schließen. Finanzsoftware soll Spaß machen und Rendite bringen.

Eulerpool Magazin: Sie hatten bereits beeindruckende akademische und berufliche Laufbahnen hinter sich, als Sie Eulerpool gründeten. Warum haben Sie sich entschieden, den relativ sicheren Pfad zu verlassen und ein Startup zu gründen?

Michael C. Jakob: Während meiner Zeit am KIT, an der ETH Zürich und natürlich während meiner Masterarbeit am MIT, wurde mir immer wieder bewusst, wie viel Potential in der Verbindung von Technologie und Finanzen steckt. Bei UBS und McKinsey hatte ich den Vorteil, tiefe Einblicke in den Finanzsektor zu bekommen. Wir haben viele verschiedene Vermögensverwalter international beraten. Ich sah Chancen, ich sah Probleme, und am wichtigsten, ich sah Lösungen. Der unternehmerische Geist in mir konnte diese Chance nicht ignorieren.

Eulerpool Magazin: Viele Startups scheitern in den ersten Jahren. Wie haben Sie es geschafft, sich in einem so kompetitiven Markt durchzusetzen und schon in den ersten 12 Monaten mehr als 500.000 Besucher zu erreichen?

Mehr als 1.000 Zuschriften im ersten Monat

Michael C. Jakob: Es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren. Zuerst die unglaubliche Teamdynamik bei Eulerpool. Jeder bringt etwas Einzigartiges auf den Tisch. Dann, unsere technologische Innovationskraft. Unsere Plattform und unser Terminal sind auf Spitzentechnologie aufgebaut. Aber am wichtigsten, wir haben von Anfang an auf unser Bauchgefühl gehört und waren bereit, Risiken einzugehen. Im ersten Monat haben wir mehr als 1.000 E-Mails von Nutzern erhalten, mit viel Feedback, Ideen und Anregungen, was man noch besser machen kann. Das war absolut unglaublich und habe ich noch nie erlebt. Wir haben uns verpflichtet, ständig zu lernen, uns anzupassen und voranzukommen. Und wir haben uns und unseren Kunden ein Versprechen gegeben: wir werden nicht ruhen, bis wir das beste Tool zur Aktienanalyse gebaut haben.

Eulerpool Magazin: Welche Rolle spielte Ihre Bildung und Erfahrung in der frühen Phase von Eulerpool?

Michael C. Jakob: Meine akademische Laufbahn hat mir definitiv das Rüstzeug gegeben, um komplexe Probleme zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln. Meine Erfahrungen am KIT und der ETH Zürich gaben mir eine solide technologische Basis, während meine Zeit am MIT mir den Wert von nachhaltigen Finanzen näher brachte. Ein Informatikstudium hilft enorm bei der Aktienanalyse von Tech-Aktien, daher habe ich mich auch darauf spezialisiert. Bei UBS und McKinsey entwickelte ich ein tiefes Verständnis für den Finanzmarkt und seine Herausforderungen, weil wir viele Fragestellungen gesehen haben.

„Als Banken auf uns zugekommen sind, war das beeindruckend“

Eulerpool Magazin: Eulerpool hat bereits zahlreiche Erfolge erzielt. Was war für Sie der prägendste Moment?

Michael C. Jakob: Es gab viele denkwürdige Momente. Aber einer, der heraussticht, war, als wir das erste Feedback von einem großen Bankkunden erhielten, der uns mitteilte, dass unser Terminal ihm ermöglicht hatte, eine wichtige Entscheidung schneller und informierter zu treffen als je zuvor. In diesem Moment wurde mir klar, dass wir wirklich einen Unterschied machen. Mittlerweile nutzen zahlreiche Banken, Analysten und Fondsmanager den Eulerpool Terminal. Fast jede Woche kommen weitere hinzu. Mit ihrem Feedback entwickeln wir Eulerpool täglich weiter.

Eulerpool Magazin: Was können wir in den nächsten Jahren von Eulerpool erwarten?

Michael C. Jakob: Ohne zu viel zu verraten, wir haben große Pläne. Es gibt immer Raum für Verbesserungen und Innovation. Wir werden weiterhin an der Spitze der Technologie stehen und unsere Plattform ausbauen, um den sich ständig ändernden Anforderungen der Finanzwelt gerecht zu werden. Derzeit besetzen wir mehrere Positionen in der Software Entwicklung, Recherche und im Design. Wir freuen uns über jede Bewerbung. Dazu genügt ein Lebenslauf und kurzes Motivationsschreiben an meine E-Mail michael@eulerpool.com.

Eulerpool Magazin: Nachdem wir im ersten Teil über die Entstehung von Eulerpool gesprochen haben, möchten wir jetzt etwas persönlicher werden. Erzählen Sie uns mehr über sich, Herr Jakob. Wer ist der Mann hinter dieser innovativen Idee?

Michael C. Jakob: Das ist eine breit gefächerte Frage! Nun, ich betrachte mich selbst als ewigen Lernenden. Schon während meiner Studienzeit am KIT und später an der ETH Zürich wurde meine Leidenschaft für Technologie und Innovation geweckt. Später, als ich meine Masterarbeit in Sustainable Finance am MIT verfasste, wurde mir klar, wie sehr ich es genieße, komplexe Probleme zu lösen und dabei die Welt positiv zu beeinflussen. Für mich bedeutet das konkret: Erstklassige Produkte, die so gut sind, dass man sich schon fast dumm fühlen würde, wenn man sie nicht nutzt. Eulerpool und AlleAktien sind genau solche Tools.

Eulerpool Magazin: Sie haben an renommierten Institutionen wie dem KIT, der ETH Zürich und dem MIT studiert. Wie haben diese Erfahrungen Ihre Perspektive geprägt?

Michael C. Jakob: Jede dieser Institutionen hat mir etwas Einzigartiges gegeben. Am KIT bekam ich eine robuste Grundlage in Informatik, die mir half, die technischen Aspekte von Eulerpool zu verstehen. An der ETH Zürich vertiefte ich mein Wissen im Bereich Technologie und Wirtschaft, während das MIT mir die Augen für die immense Verantwortung öffnete, die der Finanzsektor für eine nachhaltige Zukunft trägt.

Michael C. Jakob hat Eulerpool gegründet, um Analysten und Investoren mit hochwertigen Kennzahlen und Daten zu versorgen. Das kommt gut an.

Von McKinsey zur Startup-Gründung

Eulerpool Magazin: Nach Ihrer akademischen Karriere arbeiteten Sie bei UBS und McKinsey. Wie haben diese Erfahrungen Ihren Weg zu Eulerpool beeinflusst?

Michael C. Jakob: Bei UBS und McKinsey erhielt ich einen tiefen Einblick in die traditionellen Arbeitsweisen des Finanzsektors. Ich habe verstanden, welche Prozesse funktionieren, welche ineffizient sind und wo die Möglichkeiten für Innovation liegen. Diese praktische Erfahrung war entscheidend, um die Vision von Eulerpool in die Realität umzusetzen.

Eulerpool Magazin: Als erfolgreicher Techinvestor haben Sie sicherlich einen scharfen Blick für Potenziale. Wie erkennen Sie diese und wie entscheiden Sie, wo Sie investieren?

Michael C. Jakob: Das Wichtigste für mich ist die Vision hinter einem Projekt oder einer Technologie: wo steht das Unternehmen in 10 Jahren? (der sog. AlleAktien Ewigkeitsfaktor). Ich suche nach Ideen, die das Potenzial haben, echte, messbare Veränderungen herbeizuführen. Darüber hinaus muss ich an das Team glauben. Eine großartige Idee allein reicht nicht aus – es braucht Menschen, die diese Idee mit Leidenschaft und Engagement vorantreiben. Und natürlich müssen auch die Zahlen stimmen: Umsatz, EBIT, Gewinn, steigende Margen und gerne auch eine Dividende.

Eulerpool Magazin: Und zum Abschluss dieses Teils: Welchen Ratschlag würden Sie jungen Innovatoren und Unternehmern geben, die in Ihre Fußstapfen treten möchten?

Michael C. Jakob: Seien Sie mutig und bleiben Sie Ihrem Kern treu. Der Weg des Unternehmertums ist nicht immer einfach, aber es ist die Leidenschaft, die Entschlossenheit und das unerschütterliche Glauben an Ihre Vision, die Sie durch die Herausforderungen führen werden. Und denken Sie immer daran, dass jeder Misserfolg nur eine Lektion auf dem Weg zum Erfolg ist.

Eulerpool Magazin: Im dritten Teil unseres Interviews möchten wir einige häufig gestellte Fragen zu Eulerpool und dem Terminal klären. Herr Jakob, sind Sie bereit?

Michael C. Jakob: Natürlich, immer gerne!

Eulerpool Magazin: Gut, dann fangen wir an. Was unterscheidet das Eulerpool Terminal von anderen Finanzplattformen auf dem Markt?

Michael C. Jakob: Das ist eine der Fragen, die ich am häufigsten höre. Das Eulerpool Terminal kombiniert tiefe Datenanalyse mit Benutzerfreundlichkeit. Es ist nicht nur ein Tool für Profis, sondern für jeden, der fundierte Finanzentscheidungen treffen möchte. Unsere Algorithmen, basierend auf wissenschaftlichen Publikationen und erstklassigen Daten, ermöglichen es, komplexe Datenmengen zu analysieren und in verständliche, handlungsrelevante Informationen umzuwandeln. Mit dem Eulerpool Terminal haben Analysten Zugriff auf die gesamte Finanzwelt und können professionell Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen usw. analysieren. Das geht so mit keinem anderen Tool aus Deutschland.

Eulerpool Magazin: Wie gewährleisten Sie die Sicherheit und Datenschutz auf Ihrer Plattform?

Michael C. Jakob: Datenschutz und Sicherheit haben für uns oberste Priorität. Wir nutzen modernste Verschlüsselungstechnologien und arbeiten ständig daran, unsere Systeme vor jeglichen Bedrohungen zu schützen. Zudem behandeln wir alle Nutzerdaten mit höchster Vertraulichkeit und halten uns strikt an internationale Datenschutzstandards.

Mehr als 500.000 Besucher im ersten Jahr

Eulerpool Magazin: Es gibt viele Finanzplattformen da draußen. Warum sollten Anleger Eulerpool vertrauen?

Michael C. Jakob: Vertrauen muss verdient werden. Wir bei Eulerpool setzen alles daran, das Vertrauen unserer Nutzer durch Transparenz, Integrität und ständige Verbesserung zu gewinnen. Mittlerweile haben mehr als 500.000 Nutzer Eulerpool getestet, das spricht für uns. Zudem bringt unser Team einen reichen Erfahrungsschatz aus dem Finanzsektor mit, was uns ermöglicht, genau zu verstehen, was unsere Nutzer brauchen und wollen. Durch Social Media sind wir ständig im Austausch mit unseren Kunden und wissen genau, was aktuell gut ankommt.

Eulerpool Magazin: Was ist das langfristige Ziel von Eulerpool? Wo sehen Sie Ihr Unternehmen in 10 Jahren?

Michael C. Jakob: Unser Ziel ist es, das führende Terminal im Finanzsektor zu werden, das Anlegern weltweit hilft, bessere Entscheidungen zu treffen. In 10 Jahren hoffe ich, dass wir nicht nur in der Finanzwelt, sondern auch in anderen Sektoren einen Impact haben, indem wir unsere Technologie und unser Know-how nutzen, um Informationen zugänglicher und verständlicher zu machen.

Eulerpool Magazin: Eine letzte Frage zu diesem Abschnitt: Welche Rolle wird künstliche Intelligenz in der Zukunft von Eulerpool spielen?

Michael C. Jakob: Künstliche Intelligenz ist bereits jetzt ein integraler Bestandteil von Eulerpool und wird es auch in Zukunft sein. Sie ermöglicht uns, Datenmuster zu erkennen, Vorhersagen zu treffen und unseren Nutzern wertvolle Einsichten zu bieten, die ohne sie nicht möglich wären. Wir sehen in der KI ein enormes Potential und werden sie weiterhin nutzen, um unsere Dienstleistungen zu optimieren.

Eine Liste der Features aus dem ersten Jahr

  • Fundamentale Kennzahlen: 30 Jahre Historie zu mehr als 20.000 Aktien weltweit. Besonders stolz sind wir darauf, Aktien aus aller Welt zu haben. Unser Universum beschränkt sich nicht nur auf US- oder EU-Aktien.
  • Fundamentale Kennzahlen: 7 Jahre Prognosen zu mehr als 20.000 Aktien weltweit
  • Eulerpool Fair Value wurde als moderne Bewertungskennziffer etabliert. Der Fair Value zeigt auf einen Blick, ob eine Aktie unter- oder überbewertet ist.
  • Eulerpool News: Unter https://eulerpool.com/news haben wir eine eigene Redaktion geschaffen, die substanzielle News für Investoren publiziert. Es müsste die erste deutschsprachige Redaktion sein, die sich ausschließlich auf Investoren fokussiert.
  • Kennzahlen zu 10.000+ ETFs und Fonds. Als moderner Anbieter haben wir auch Kennzahlen zu zahlreichen ETFs und Fonds, insb. auch die Zusammensetzung der ETFs. Nicht nur die Top 10 Positionen. Sondern Alle. Ein absolutes Novum. Alle ETFs und Fonds können normal per Suchfunktion gefunden werden.
  • Eulerpool Watchlist. Eulerpool Premium Mitglieder können Kursalarme und Dividendenalarme für eigene Aktien definieren.
  • Eulerpool Lexikon: mehr als 500 Begriffe aus der Börsenwelt professionell definiert. Dieser Bereich ist kostenlos.
  • Insiderkäufe. Eulerpool ist direkt an die API der BaFin und SEC angebunden und berichtet von neuen Insiderkäufen in der Sekunde, in der diese bekannt werden.
  • Dividendenkalender: Der Eulerpool Dividendenkalender zeigt auf nie dagewesene Art und Weise, wann welche Aktie Dividende zahlt.
  • Quartalszahlenkalender: Der Kalender zeigt deutlich und verlässlich zu tausenden Aktien, wann die kommenden Quartals- und Jahreszahlen publiziert werden.

Eulerpool macht Qualität sichtbar

Eulerpool Magazin: Im letzten Teil unseres Gesprächs möchten wir uns darauf konzentrieren, wie Privatanleger durch Eulerpool einen Vorteil erlangen können. Herr Jakob, wie können normale Anleger von Ihrer Plattform profitieren?

Michael C. Jakob: Das ist eine essenzielle Frage. Eulerpool wurde genau mit diesem Gedanken im Hinterkopf entwickelt. Viele Privatanleger fühlen sich oft überwältigt von der Flut an Informationen im Finanzsektor. Das Eulerpool Terminal bietet eine klare, konsolidierte Ansicht von Marktdaten, Trends und Analysen. Wir machen Qualitätsaktien sichtbar

Eulerpool Magazin: Es gibt die Meinung, dass Informationen im Finanzsektor oft das Privileg großer Institutionen sind. Wie hilft Eulerpool, dieses Spielfeld zu ebnen?

Michael C. Jakob: Genau das ist eines der Kernprobleme, die wir angehen wollten. Wir glauben fest daran, dass Zugang zu Information ein Recht und nicht ein Privileg sein sollte. Eulerpool demokratisiert den Zugang zu qualitativ hochwertigen Finanzdaten und Analysen. Unabhängig von der Größe oder dem Hintergrund, jeder Nutzer unserer Plattform erhält denselben qualitativen Einblick und dieselben Tools, um informierte Entscheidungen zu treffen.

Eulerpool Magazin: Kann ein Privatanleger mit wenig Erfahrung im Finanzsektor auch von Eulerpool profitieren?

Michael C. Jakob: Absolut. Unser Ziel war es immer, eine Plattform zu schaffen, die sowohl für Finanzexperten als auch für Einsteiger zugänglich und nützlich ist. Wir haben in intuitive Benutzeroberflächen, leicht verständliche Berichte und eine Vielzahl von Lernressourcen investiert, um sicherzustellen, dass jeder, unabhängig von seiner Erfahrung, von Eulerpool profitieren kann.

Eulerpool Magazin: Wie sieht der ideale Informationsvorsprung für einen Privatanleger aus?

Michael C. Jakob: Der ideale Informationsvorsprung ermöglicht es einem Anleger, Marktbewegungen vorauszusehen, Risiken zu minimieren und Chancen zu erkennen, bevor sie offensichtlich werden. Durch die Kombination von Echtzeitdaten, historischen Trends und zukunftsgerichteten Prognosen bietet Eulerpool genau diesen Vorteil.

Eulerpool Magazin: Abschließend, Herr Jakob, was möchten Sie unseren Lesern und den Nutzern von Eulerpool mit auf den Weg geben?

Michael C. Jakob: Ich möchte jedem Einzelnen von Ihnen für Ihr Vertrauen in Eulerpool danken. In einer Welt, in der Daten so mächtig sind, ist es unsere Mission, Sie mit den besten Informationen und Tools auszustatten, damit Sie erfolgreich sind. Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie informiert und vor allem, bleiben Sie mutig in Ihren Finanzentscheidungen. Mit Eulerpool an Ihrer Seite haben Sie einen verlässlichen Partner.

Das war unser tiefgehendes Gespräch mit Michael C. Jakob, dem Gründer von Eulerpool. Wir hoffen, Sie haben neue Einblicke gewonnen und fühlen sich inspiriert. Bleiben Sie dran für weitere spannende Themen im Eulerpool Magazin. Bis bald!